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Detailliebe in der Pferdefotografie

Pferde -Hunde - Katzen - alle drei Lebewesen bedürfen in der Fotografie ganz unterschiedlicher Expertise. Andere Objektive, andere Blickwinkel, andere Perspektiven! Und jedes Tier für sich ist eine Herausforderung.


In der Pferdefotografie musste ich folgendes lernen: Beobachten - Zeit nehmen - anstatt zu inszenieren habe ich gelernt MICH zu positionieren und Das herauszurarbeiten, was mit Hunden ungleich schwieriger ist: Detailaufnahmen. Denn die Dreidimensionalität des Pferdes bietet so faszinierende Möglichkeiten. Und bei meinen Pferden auf der Koppel und bei den Wildpferden (Koniks) konnte ich das umsetzen. Beobachten und spannende Perspektiven einfangen.


Aber schaut selbst:


Zwei Konik Junghengste beim "beschnuppern":

Kleine Eiskristalle auf den Nüstern meines Ponys:

Das Gähnen nach einen aufregenden Morgen in der Konik Herde:

So viele Details allein schon im Auge des Pferdes:

Der aufregende Lichtschein, der auf die zarten Haare des Pferdekopfes dieses Konik Fohlens fällt:

Der Schopf, der sich wie ein Herz um den Kopf des Fohlens rahmt:

Das Licht, das über die Schulter aufregend auf den imposanten goldenen Schopf des Haflingers fällt:

Der sich wälzende Konik Hengst in den frühen Morgenstunden:

Welch ein Stress sich ständig in der Herde beweisen zu müssen:

Der Aalstrich des Konik Pferdes, welches sich gerade eben noch genüsslich im Sand wälzte:

Manche Hengste in der Herde haben sich dauerhaft in Drohgebärden gezeigt.

Schneeflocken auf dem Pferdefell:

Und zu guter Letzt - seht ihr die beiden Augen schimmern?


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